Claudia Groß

Diversity-Lektorat

Diversitätssensible, gendergerechte
und inklusive Inhalte

Diversitätssensible, gendergerechte und inklusive Inhalte

was kann ich für sie tun?

was kann ich
für sie tun?

Sie möchten in Ihren Texten die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt abbilden und alle Menschen gleichermaßen ansprechen? Sie möchten sichergehen, dass Ihre Lehrbücher und Bildungsmaterialien keine Stereotypen und Diskriminierungen reproduzieren? Eine inklusive und gendergerechte Sprache liegt Ihnen am Herzen?

Ich unterstütze Sie bei Ihren Anliegen.

Hier geht’s zu meinem Angebot auf einen Blick.

Ob auf Ihrer Webseite, im Newsletter für Ihre Kund*innen oder in Lehrbüchern und Bildungsmedien – viele Gründe sprechen für eine diversitätssensible und inklusive Sprache:

  • Unsere Gesellschaft ist vielfältig – Ihre Zielgruppen wahrscheinlich auch. Mit inklusiver Sprache sprechen Sie alle an.
  • Sprache prägt unsere Wahrnehmung. Durch Sprache entstehen Bilder im Kopf. Diversitätssensible und gendergerechte Sprache führt zu neuen Bildern und kann so dabei helfen, Berührungsängste abzubauen.
  • Sprache kann ausgrenzen und verletzen. Das passiert oft unabsichtlich – an der Ausgrenzung und Verletzung ändert das jedoch nichts. Diversitätssensible Sprache fordert die Normen der Mehrheitsgesellschaft heraus und wirkt damit rassistischen, sexistischen, ableistischen und anderen Marginalisierungen entgegen.
  • Gendergerechte Sprache führt zu mehr Gleichberechtigung! Das wird auch in diesem Video anschaulich zusammengefasst.

Perspektivenvielfalt

Bei der Entwicklung von Ideen und Konzepten, bei der Auswahl von Inhalten und Bildern und auch beim Sprechen und Schreiben sind wir stets von unseren eigenen Erfahrungen geprägt. Diese spezifischen Erfahrungen spiegeln sich in den Produkten unserer Arbeit wider.

Damit Ihre Webseite, Ihr Lehrwerk oder Ihr Newsletter alle Zielgruppen erreicht, ist es wichtig, von Anfang an vielfältige Perspektiven einzubeziehen. Mit dem Diversity-Lektorat biete ich Ihnen eine zusätzliche Perspektive an.

Möglicherweise suchen Sie eine ganz bestimmte Perspektive für Ihr Projekt? In den weiterführenden Links finden Sie Kontakte zu verschiedenen Informations- und Beratungsstellen.

Mein Angebot auf einen Blick

Mein Angebot
auf einen Blick

  • Diversitäts-Check Ihrer Inhalte mit Blick auf unterschiedliche Diversitätsdimensionen:
    Geschlecht/Gender; Nationalität/Migration; Race; soziale Herkunft; Bildungshintergrund; sozioökonomische Bedingungen; Behinderung und Neurodiversität; sexuelle Orientierung; Alter; Religion/Weltanschauung
  • inhaltliches Lektorat der Texte und Bilder mit Blick auf klischeehafte oder stereotype Darstellungen
  • Prüfung der Texte auf diskriminierende oder gewaltvolle Sprache und (historisch) vorbelastete Begriffe
  • Hinweise zu inklusiver und gendergerechter Sprache
  • Formulierungsvorschläge für Einfache Sprache
  • Prüfung von Webseiten und digitalen Medien mit Blick auf Barrierefreiheit/Barrierearmut

Zu allen genannten Punkten gebe ich Ihnen meine wertschätzende konstruktive Einschätzung. Ich schlage Ihnen gern alternative Formulierungen vor und gebe Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Überarbeitung Ihrer Texte an die Hand.

Weiterführende Links

  • Gender-Glossar (Herausgeber*innen: Barbara Drinck, Universität Leipzig / Ilse Nagelschmidt, Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig / Heinz-Jürgen Voss, Hochschule Merseburg)
    Das Gender-Glossar ist ein wissenschaftlich fundiertes Nachschlagewerk, das Beiträge aus allen Bereichen der Gender Studies und angrenzender Disziplinen enthält.
  • Genderleicht-Wörterbuch (Genderleicht.de, ein Projekt des Journalistinnenverbands)
    Das Wörterbuch erläutert zentrale Begriffe aus der Debatte um gendergerechte und gendersensible Sprache
  • Glossar für diskriminierungssensible Sprache (Amnesty International, 2018)
    Das Glossar enthält die wichtigsten Selbstbezeichnungen von/für Menschen mit Rassismuserfahrungen und stellt ihnen problematische bzw. falsch verwendete Fremdzuschreibungen gegenüber.
  • I-Päd-Glossar (Initiative intersektionale Pädagogik)
    Glossar mit dem Themenschwerpunkt Gender
  • Leidmedien-Glossar (Leidmedien.de, ein Projekt der Sozialheld*innen)
    Das Glossar enthält Begriffe über Behinderung und erläutert welche Begriffe diskriminierend sind und welche Selbstbezeichnungen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten benutzen.
  • NdM-Glossar (Neue deutsche Medienmacher*innen e.V.)
    Das Glossar ist thematisch und alphabetisch sortiert und bietet Formulierungshilfen, Erläuterungen und alternative Begriffe für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft.
  • Queer-Leben-Glossar (Queer Leben - inter* trans* Beratung)
    Das Glossar gibt einen Überblick über relevante Begriffe und Konzepte aus dem Bereich geschlechtliche Vielfalt.